Nach einem Input über die Bedeutung des Begriffs „smart“ und Beispielen aus bekannten Smart Citys und Smart Regions wurden über die Chancen und Risiken der fortschreitenden Digitalisierung gesprochen. So könnte beispielsweise die Gemeinde durch verbesserte Kommunikation als bürgernäher angesehen werden, muss allerdings auch darauf achten, dass die Anwendungen für alle nutzbar sind und soziale Kontakte weiter gewahrt werden.
Anschließend wurden gemeinsam erste Entwürfe für die Vision der Smarten Gemeinde Theres entworfen. Wichtig war den Teilnehmenden dabei unter anderem die Stärkung Theres als attraktiver Wohn- und Arbeitsort, verbesserter Katastrophenschutz samt Vorwarnungen sowie Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität. Aufbauend auf den Visionsentwürfen wurde an den Handlungsfeldern und drängendsten Handlungsbedarfen der Gemeinde sowie an ersten Lösungsansätzen gearbeitet. Dabei kristallisierten sich eine Theres-App, Online-Services der Verwaltung und nachhaltige, regionale Energiewertschöpfung als einige der Themen heraus, die im Roadmap-Workshop weiter vertieft werden sollen.