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Niederbayerisches ILE-Netzwerktreffen "Digitalisierung – eine Chance für die kommunale Verwaltung"

"Smarte Gemeinde", "Smarte ILE" & "Digitale Bürgerpartizipation" als motivierender Input

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ILE-Netzwerktreffens in Niederbayern
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ILE-Netzwerktreffens in Niederbayern
© Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

Neben Vorträgen von Dr. Herbert Daschiel vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, der aktuelle Informationen aus dem StMELF präsentierte, und Karlheinz Roth, 1. Bürgermeister der Gemeinde Spiegelau, der von den Erfahrungen seiner Gemeinde mit der Digitalisierung in der kommunalen Verwaltung berichtete, hatte auch das Projektteam des Technologie Campus Grafenau (TCG) die Möglichkeit, Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Projekten Smarte Gemeinde, Smarte ILE und Digitale Bürgerpartizipation zu präsentieren.

Unter dem Titel "Digitalisierung (inter-)kommunal gestalten – Einblick in die Modellprojekte Smarte Gemeinde und Smarte ILE" gab Hanna Schürzinger einen umfassenden Einblick in die vom TCG wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekte. Der Vortrag beleuchtete, was "smart" für kleine Gemeinden in ländlichen Regionen bedeuten kann und wie Digitalisierung dort gewinnbringend eingesetzt werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der interkommunalen Zusammenarbeit und den digitalen Lösungen, die auf ILE-Ebene eine effizientere Zusammenarbeit ermöglichen und die regionale Entwicklung stärken.

Zwischen den Vorträgen bot sich in einer Kaffeepause mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet der Landfrauen die Gelegenheit, sich unter den Teilnehmern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Zum Abschluss der Veranstaltung fand ein gemütliches Beisammensein im „ILE-Wirtshaus“ statt, wo die Gäste bei bayerischen Schmankerln den Tag Revue passieren lassen und weiterführende Gespräche führen konnten. Das Treffen bot somit nicht nur fachliche Impulse, sondern auch eine Plattform für Vernetzung und gemeinsame Überlegungen zur Zukunft der Digitalisierung in der Region.

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